Unser Leitbild

Inhalte folgen in Kürze…

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Ansatz der diagnostisch tätigen Mitglieder soll es sein alle Tätigkeit dem Wohle aller Patienten zu unterstellen.
Hierbei solle darauf geachtet werden, dass einheitliche digitale Formate genutzt werden, so dass unkompliziert alle
Untersuchungen von unterschiedlichen Institutionen beurteilt und das Therapieansprechen der onkologischen Patienten bewertet werden kann. Eine unkomplizierte Kommunikation zwischen den radiologisch tätigen Mitgliedern und den onkologischen Mitgliedern soll stets gewährleistet sein.

Um das Outcome der Patienten zu verbessern setzen sich die Mitglieder dafür ein, dass standardisierte Befundungsmethoden eingesetzt werden um eine bestmögliche Objektivierbarkeit der Therapiekontrolle zu erreichen.
Hierbei soll primär das etablierte Verfahren RECIST (Response Evaluation Criteria In Solid Tumors) zum Einsatzkommen.
Eine entsprechende Case Report Form (eCRF) kann entweder durch die Anbieter des PACS oder RIS genutzt werden, alternativ besteht die Möglichkeit frei zugängliche eCRFs zu nutzen. Beispielsweise über die AG onkologische Bildgebung der deutschen Röntgengesellschaft (DRG):

https://www.befundung.drg.de/easyrad/?tpl=../mrrt/041807.00006-gen_recist11.html&hide=1

Auch kann über die AG onkologische Bildgebung der deutschen Röntgengesellschaft die praktische Kitteltaschenkarte RECIST bezogen werden, sie bietet eine schnelle und oft hilfreiche Übersicht.

https://www.onkologische-bildgebung.drg.de/de-DE/1631/kitteltaschen-download/

Es ist uns bewußt, dass die Implementierung der standardisierten Befundung unter den Mitgliedern von IVO ist eine Herausforderung ist, welche es zu meistern gilt. Wir erwarten uns dadurch eine Verbesserung der Befundung, und damit die Möglichkeit der Therapieoptimierung unserer Patienten.

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Zuständig für das Praxismanagement in Verbindung mit der Qualitätssicherung und -entwicklung richtet sich meine AG an alle, die gerne planen, entwickeln und strukturieren.

Es geht darum, Standards zu schaffen, die Patienten mit onkologischen Erkrankungen bestmöglich im Netz aller Beteiligten (Niedergelassene, Apotheken, Physiotherapien, Psychologen, Sozialberatung, Pflegedienste, Krankenhäuser, Hospize, Pflegeheime, Sanitätshäuser u.a.m.) leiten, um ihnen so mehr Sicherheit und auch eine Entlastung zu bieten. Im Zentrum steht der eigenverantwortliche Patient, der aufgrund seiner Erkrankungssituation jedoch oft überfordert ist. Patientensicherheit ist ein großer Schwerpunkt im Qualitätsmanagement.

Eine andere Seite ist die des Praxismanagements, das sich damit beschäftigt, möglichst effiziente Strukturen aufzubauen, bestehende zu erweitern oder zu nutzen, damit alle am Prozess Beteiligten (Ärzte, Pflegepersonal, Apothekeninhaber usw.) durch reibungslose Abläufe einen personellen sowie wirtschaftlichen Nutzen haben.

Beide Aspekte gilt es in sinnvoller Weise zu entwickeln, zu festigen und miteinander zu verknüpfen.

Die Vision könnte die eines Praxisnetzes, wie es auch von der KBV unterstützt wird, sein.

Wichtige Voraussetzungen für eine Mitarbeit ist die Freude am Umgang mit Menschen, Verhandlungsgeschick, strategisches Denken und v.a. Dingen die Fähigkeit offen und transparent zu kommunizieren und auch Konflikte konstruktiv angehen zu können.

Ich freue mich auf eine kompetente und strukturierte Zusammenarbeit mit allen, denen diese Themen am Herzen liegen.

Studienassistenten und Studiendokumentare wirken bei klinischen Studien selbstständig und verantwortlich mit. Als Schnittstelle zwischen den Patienten / Studienteilnehmern, den Prüfärztinnen und -ärzten sowie den Monitorenden bzw. Auftraggebern kommt – neben Standardisierungen – dem persönlichen Erfahrungsschatz eine besondere Bedeutung zu.

Unser Ziel in der AG Studienassistenz und Studiendokumentation ist es, dass die Teilnehmer/-innen durch einen regen Austausch Synergien nutzen, sich vernetzten, Wissen austauschen und weitergeben, Kompetenzen erweitern.

Jede Studie sowie jedes Studienumfeld (Krankenhaus, Arztpraxis, Pharmazie) hat spezifische Anforderungen. Dennoch möchte die AG Lösungen für die vielfältigen Aufgaben und Rollen vorstellen und diskutieren, von denen andere Studienassistenten und Studiendokumentare profitieren können. Idealerweise können sie diese Lösungsvorschläge in ihrem eigenen Studienumfeld einbringen und umsetzen.

Die Bandbreite der Aufgaben und unserer Themen:

  • Studienvorbereitung / Planung
  • Verwaltung und Pflege der Prüfarzt- und Studienordner
  • Erhebung und saubere Dokumentation valider Daten
  • Patientenbetreuung
  • Assistenz bei ärztlichen Untersuchungen
  • Laborlogistik
  • Unterstützung und Vorbereitung bei ärztlichen Aufgaben (z.B. Visiten der Ärzte und Klinischen Monitore)
  • Qualitätskontrolle